Im Jahr 1846 wurde das Narkose Äther entdeckt, 1929 das Penecillin und 1967 fand die erste Herztransplantation statt.

Das letzte Jahrhundert brachte uns Meilensteine in der Geschichte der Medizin. Gegen viele Krankheiten wie die Pocken oder Kinderlähmung hilft heutzutage eine einfache Impfung. Doch wo altbekannte Krankheiten weichen tauchen neue auf. Die Pest gilt als ausgerottet. Dafür haben das Ebola und HIV Virus den Weg in unsere Zivilisation gefunden.

Ganz zu schweigen von der aktuell grassierenden SARS Epidemie. In Star Trek findet man innerhalb der Föderation kaum solche Krankheiten. Aber ist der medizinische Fortschritt der Science Fiction wirklich so erstrebenswert? Oder lassen wir damit den Fuchs in den Hühnerstall? Denken wir doch mal ein paar Jahre weiter, vielleicht 100 oder 200 und vergleichen wir unsere Vorstellungen mit dem was Star Trek uns zeigt.

Genetik I – Transplantate

Was heute schon möglich ist

Heutzutage ist es schon fast Routine geworden ein Herz zu verpflanzen. 1967 bei der ersten Transplantation, ging ein Aufschrei des Entsetzens durch die Medien. Schließlich galt das Herz als Sitz der Seele. Mittlerweile werden sogar Organe von Tieren den Menschen eingesetzt. Diese so genannte Xenotransplantation ermöglicht es vielen Menschen die Wartezeit auf ein menschliches oder künstliches Spenderorgan zu überleben. Wegen der niedrigen Spenderbereitschaft sterben auch heute noch mehr Menschen auf der Warteliste als an den Folgen der Operation selbst. Auch Haut züchten die Wissenschaftler und geben damit Brandopfern eine Chance zum Überleben, auch wenn 70 % der Haut verbrannt sind.

Was vielleicht in 100 Jahren möglich ist

Aber was wird wenn man sämtlich Abstoßreaktionen unterdrückt? Wird dann der Mensch zum Ersatzteillager, jeder Hirntote gleich zur Organentnahme freigegeben? Organe bei Ebay versteigert? Suche Arm, biete Bein? Oder wenn unser eigener Körper versagt, verpflanzen wir dann unser Gehirn einen Menschen weiter? In ein Baby, um noch einmal 80 Jahre vor uns haben? Oder gleich Steffi Graf, weil wir schon immer mal Profi Tennis spielen wollten?

Welche Zukunft Star Trek uns zeigt

Die Vidiianer leiden an einem unheilbaren Virus, das langsam aber sicher sämtliche Organe zerstört, so dass nur noch eine Transplantation helfen kann. Im Laufe der Jahre haben die Vidiianer eine ausgefeilte Technik entwickelt: Mit Transportern beamen sie die Organe direkt aus ihren Opfern und manipulieren gleichzeitig die Gewebemerkmale, damit es keine Abstoßreaktion gibt. Dabei gehen die Vidiianer buchstäblich über Leichen. Moral und Ethik sind bei diesem Volk nicht mehr vorhanden.

Genetik II – Klone

Was heute schon möglich ist

Das geklonte Schaf Dolly ist mittlerweile gestorben – durch eine den Wissenschaftlern bekannte Folge des Klonens. Denn ein Klon altert schneller als das Original. Eine Sekte behauptet sie habe bereits Menschen geklont und auch eine geklonte Katze existiere bereits. Aber was ist das Konen eigentlich? Hier eine kurze Definition:

„Ein Klon ist ein genetisch identischer Organismus. Klone entstehen auf einfachste Weise durch Zweiteilung, also ungeschlechtlicher Vermehrung. Einige höhere Pflanzen vermehren sich durch Knospen oder Sprossen, indem auf der Stamm- oder Blattoberfläche eine Knospe entsteht, durch Zellteilung wächst, schließlich abfällt und zu einem neuen Individuum (einem Klon) wird. In diesem Sinne sind auch alle Kartoffeln eines Ackers Klone. Die meisten Wirbeltiere pflanzen sich ausschließlich durch bisexuelle Vermehrung fort, wobei keine Klone entstehen. Vielmehr ist das Erbgut der Nachkommen genetisch verschieden, weil es ein Gemisch aus mütterlichen und väterlichen Genen darstellt. Genetisch identische Individuen (= Klone) können bei ihnen auf natürliche Weise dadurch entstehen, dass sich Embryonen in frühen Teilungsstadien spontan aufspalten und sich die Teile getrennt in unabhängigen Individuen weiterentwickeln. Ein Klon zu sein heißt nur, dass das Erbgut, der sogenannte Genotyp der Individuen, identisch ist. Der Phänotyp, die vom Genotyp beeinflussten äußeren Merkmale, müssen dabei noch lange nicht identisch sein, weil nicht alle Merkmale eines lebenden Organismus durch Genwirkung allein, sondern auch durch die Entwicklungsbedingungen, beim Menschen vor allem durch das sozio-kulturelle Umfeld, mitbestimmt sind.“

Mein Klon hätte zwar dieselbe Gene wie ich, muss aber nicht unbedingt auch Westernmusik mögen und erst recht hätte er nicht dieselben Erinnerungen und Erfahrungen wie ich. Ein anderes Problem des Klonen: Der Klon ist genetisch ebenso alt wie der „Erzeuger“. Er würde also schneller altern als normal.

Was vielleicht in 100 Jahre möglich ist

Klonen wir uns also. Dadurch würde die Artenvielfalt aussterben. Im Lauf der Jahre würde es irgendwann einmal nur noch ein paar Gentypen geben, Inzucht und schließlich das Aussterben wären wohl die Folge. Aber davor hätten wir noch ein kleineres Desaster. Hätte dieses zweite Ich dann dieselben Rechte wie das Original? Oder könnte das Original einfach über das zweite Ich bestimmen? Eine Kopie als Ersatzteillager. Nach dem Motto: Ich bin durch einen Unfall blind geworden? Macht nichts, lasse ich mir die Augen einfach von meinem Klon transplantieren. Verlieren wir unsere Individualität? Gelingt es vielleicht auch, das Gedächtnis zu Klonen? Würden wir dann nicht auch die Achtung vor dem Leben verlieren? Schließlich hätte man sich selbst ja irgendwo „hinterlegt“. Wäre das die Unsterblichkeit?

Welche Zukunft Star Trek uns zeigt

Star Trek zeigt uns den Schrecken des Klonens: eine Rasse , die keine Individuen kennt und wo „der Mensch“ ersetzbar ist. Die Rede ist von den Vorta, den Dienern des Dominions, die keine Befehle in Frage stellen und die aus der Sicht des Dominions ersetzbar sind. Dort hat kein Weyoun einen Wert. Die Vorta kennen keine eigene Meinung, keine Eigenständigkeit, kein Leben, keine Individualität.

Genetik III – Auslese

Was heute schon möglich ist

In Indien werden pro Jahr etwa 12 Millionen Mädchen geboren, 1,5 Millionen sterben bevor sie ein Jahr alt sind.Wie hoch die Zahl derer ist, die getötet wurden, ist unklar. Mädchen werden dort getötet, weil sie in die Ehe eine Mitgift bringen müssen, die fast ein Jahreseinkommen der Brauteltern beträgt. Hier in Deutschland sind etwa 20 % aller Paare ungewollt kinderlos und ca. 80 % wissen schon vor der Geburt ob es ein Mädchen oder Junge wird. Würde Indien auf dem gleichen technischen Stand wie Deutschland seien, bräuchte keines dieser Mädchen mehr wegen seines Geschlechtes sterben. Heute schon ist die In-vitro-Fertilisation eine gängige Praxis. Eine abfällige Bezeichnung für so „erzeugte“ Kinder lautet „Retortenbabys“. Aber für viele Eltern ist es die einzige Möglichkeit ein Kind zu bekommen. Einige Krankheiten beruhen auf Fehlern der Gene, wie z.B. Anenzephalitis. Man kann diese Krankheit zwar schon erkennen, wenn das Kind noch im Mutterleib ist, für eine Abtreibung ist es dann aber zu spät und eine Heilung ist nicht möglich, denn diese Babys kommen ohne Gehirn zur Welt und sterben wenige Stunden nach der Geburt. Das ist das Feld der Genetik. Genchirugie zur Heilung defekter Gene; die Reparatur einzelner Basen der DNA. Und die andere Seite der Medaille: Genchirugie durch den Einbau von fremden Genen. Hier werden fremde Gene in ein Lebewesen eingesetzt, um sie dazu zu bringen, etwas zu tun, was sie von Natur aus nicht machen würden. Als Beispiel nenne ich hier unseren Genmais, der gegen bestimmte Herbizide resistent ist.

Was vielleicht in 100 Jahre möglich ist

Erst bestimmen wir die Augenfarbe des Kindes, dann die Haarfarbe, dann das Geschlecht. Gendefekte werden sowieso ausgemerzt. Und wo wir schon dabei sind verleihen wir ihm auch noch ein wenig mehr Kraft, eine Portion Intelligenz, fügen einen Schuss mehr Sehschärfe hinzu und schon ist unser Wunschkind fertig. Würde da nicht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft entstehen? Mal ganz abgesehen davon, dass wir da an einem Lebewesen herummanipulieren, dass seine Meinung dazu nicht äußern und sich erst recht nicht dagegen wehren kann. Was das für Folgen haben könnte sehen wir in Star Trek am Beispiel von Dr. Julian Bashir:

Welche Zukunft Star Trek uns zeigt

Im alter von 6 Jahren wurde, auf Wunsch der Eltern aber gegen die Gesetzte der Föderation, Julian Bashir genetisch aufgewertet. Dabei wurden einige körperliche Merkmale wie Ausdauer und Größe und vor allem das neurale Wachstum in seinem cerebralen Cortex. Das Ergebnis dieses Eingriffes ist eine verbesserte Hand/Auge Koordination, Steigerung der Reflexe und ein fotografisches Gedächtnis. Auch die Gefährlichkeit dieser Manipulation hat Star Trek erkannt: veränderte Individuen leiden oft an Persönlichkeitsstörungen, wie Khan, der Kirks Sohn tötete. Übermenschen könnten entstehen, eine Zwei-Klassen Gesellschaft oder einfach nur Monster, die nichts mehr mit Menschen zu tun haben.

Schlusswort:

Bei all dem medizinischen Fortschritt den die Menschheit gemacht hat und noch vollbringen wird, dürfen wir zwei Dinge nicht aus den Augen verlieren: Das Mensch-Sein und unsere Sterblichkeit. Denn ist es nicht gerade unsere Sterblichkeit, die dem Leben einen Wert gibt? Die aus dem Leben ein einzigartiges, zerbrechliches Gut macht?

2003 (c) Melanie Brosowski


Schaut man im Englisch-Deutsch-Wörterbuch unter „Spin-off“ nach, so findet man diesen Begriff dort als „Ableger, Nebenprodukt“ übersetzt. Ursprünglich kommt dieser Begriff allerdings aus der amerikanischen Wirtschaft und bezeichnet die Ausgliederung und Verselbstständigung einer Abteilung oder eines Unternehmensteils aus einer Unternehmung beziehungsweise einem Konzern. Genauer gesagt kommt die Bezeichnung aus der Börsen-Sprache:

„Bei einem Spin-off gliedert eine bestehende Firma einen Teil des Unternehmens als eigenständige Firma aus. Als Ausgleich für die Abgabe dieses Firmenteils erhalten die alten Aktionäre Aktien des neuen Unternehmens gratis beziehungsweise zumindest das Recht, diese neuen Aktien zu kaufen. Macht der Aktionär von diesem Recht keinen Gebrauch, so kann er das Kaufrecht ebenfalls an der Börse verkaufen (Bezugsrechthandel). In beiden Fällen (Ausgabe von Neu-Aktien oder Verkauf von Bezugsrechten) sollten dem Alt-Aktionär keine finanziellen oder rechtlichen Nachteile entstehen. Spin-offs bieten Unternehmen die Möglichkeit, durch Umwandlung eines Unternehmensteils in eine Beteiligung kurzfristig Kapital zu erlangen. Spin-offs können auch der erste Schritt zu einem kompletten Verkauf eines Unternehmensteils sein.“ (Zitat FAZ-Börsenlexikon.) Unter Spin-off.de findet man allerdings keine Definition, sondern lediglich das Gründerportal Mainfranken.

Aber mit der Übersetzung „Ableger“ ist uns schon geholfen. Spin-offs sind in der Filmbranche nämlich nichts weiter als Ableger, wenn der Film, die ganze Serie, eine oder mehrere Figuren der Serie beziehungsweise des Films so interessant sind, dass man aus diesen Figuren eine neue, eigene Serie oder einen weiteren Film schaffen kann.
Meist sind es Serien, die auf einem Film basieren, wie zum Beispiel die Serie „Stargate“ (1997), die auf Roland Emmerichs gleichnamigem Film von 1994 basiert. Obwohl in der Serie andere Schauspieler die Charaktere verkörpern, ist „Stargate“ sehr erfolgreich.

Aber auch andersrum funktioniert es. Bei „Akte X“ nämlich gab es zuerst die sehr erfolgreiche Serie (1993), und dann kam ein Film (1998). Hier wurden die Schauspieler beibehalten, was bei einer laufenden Produktion, anders als bei „Stargate“ damals, natürlich Sinn macht. Es gab sogar, neben dem Film, ein Spin-off der Serie, nämlich „The Lone Gunman – Die einsamen Schützen“. Hierbei handelt es sich um drei immer wiederkehrende Charaktere aus „Akte X“, die bei den Fans so beliebt waren, dass man ihnen eine eigene Serie gab.

Auch nicht ungewöhnlich und mittlerweile häufig gemacht: eine Serie aus einer Serie. Hierbei bricht „Star Trek“ natürlich sämtliche Rekorde. 1966 flimmerte „Star Trek: Raumschiff Enterprise“ zum ersten Mal über die amerikanischen Bildschirme und spaltete die Nation. Die einen fanden es schrecklich und protestierten gegen den ersten öffentlichen Kuss zwischen einer Schwarzen (Uhura, gespielt von Nichelle Nichols) und einem Weißen (Captain Kirk, William Shatner), und die anderen waren begeistert von Gene Roddenberrys Zukunftsvision eines friedlichen Miteinanders. Das erste Spin-off von „Star Trek“ folgte 1973 in Form einer Zeichentrickserie: „Star Trek: The Animated Series“. 1979 (US-Erstausstrahlung) gab es dann mit „Star Trek: Der Film“ den ersten Kinofilm der Crew aus „Star Trek: Raumschiff Enterprise“. 1982 folgte der zweite Kinofilm „Star Trek: Der Zorn des Khan“, 1984 „Star Trek: Auf der Suche nach Mr. Spock“, 1986 „Star Trek: Zurück in die Gegenwart“.

Zu diesem Zeitpunkt wurde ein neuer Ableger der Originalserie gedreht, nämlich „Star Trek: Das nächste Jahrhundert“. Während der Laufzeit dieser Serie gab es weiter Kinofilme, 1989 „Star Trek: Am Rande des Universums“ und 1991 „Das unentdeckte Land“. Auch die Schauspieler von „Star Trek: Das nächste Jahrhundert“ schafften es auf die Kinoleinwand: 1994 mit „Star Trek: Treffen der Generationen“, 1996 kam „Star Trek: Der erste Kontakt“, 1998 „Star Trek: Der Aufstand“ und 2002 „Star Trek Nemesis“. Bereits 1993, also noch während die letzte Staffel lief, drehte man bereits ein weiteres Spin-off: „Star Trek: Deep Space Nine“. Beflügelt von dem Erfolg wartete Paramount auch hier nicht länger, begann 1995 mit den Dreharbeiten zu „Star Trek: Raumschiff Voyager“. Der neuste Ableger von Captain Kirk und Co. stammt aus dem Jahr 2001 und heißt „Star Trek: Enterprise“. Doch was bewegt die Filmbranche zu Spin-offs?

Dafür gibt es viele Gründe, wie ich am Beispiel von „Star Trek“ aufzeigen möchte.

a) Fangemeinde
Mit Spin-offs müssen die Produzenten nicht eine ganz neue Zuschauerschaft von der Qualität ihres Werkes überzeugen. Viele „Star Trek: Raumschiff Enterprise“-Fans werden aus Neugier und Leidenschaft ins Kino gegangen sein und sich die neue Serie angesehen haben.

b) Bekannter Name
Natürlich macht ein bekannter Name sehr viel aus. Wer „Star Trek“ hört, weiß meist, was gemeint ist und schaltet ein. Zudem steht zumindest der Name „Star Trek“ für ein gewisses Maß an Qualität.

c) Fertiges Grundgerüst
Bei einem Spin-off stehen sozusagen die Grundmauern schon. Man muss sich für die Serie kein neues Konzept und eventuell neue Charaktere ausdenken, sondern übernimmt meist die alten und schreibt nur neue Geschichten.

d) Nostalgie
Durch ein Spin-off werden die Zuschauer an das Original erinnert, fragen sich, was man denn Neues bringt und schon schalten sie ein. Auch freut es viele, eventuell einen alten bekannten Lieblingscharakter wiederzusehen.

e) Geldmacherei
Natürlich vergisst die Filmindustrie den Merchandise-Bereich nicht. Mit Spin-offs lässt sich Geld aus einer alten Idee machen, wie zum Beispiel auch noch mehr als 30 Jahre nach der Erstausstrahlung von „Star Trek“.

Natürlich haben Spin-offs auch Nachteile.

a) Billiger Abklatsch
Viele Zuschauer vergleichen das Original mit dem Spin-off und häufig kommt dabei Letzteres zu kurz, sodass es zur Absetzung kommt.

b) Qualitätsmängel
Die Produzenten hoffen, dass der Name der Serie die Fans und Zuschauer hält und sie weniger auf die Qualität der Drehbücher achten müssen. Oft hat man als Zuschauer den Eindruck „Das habe ich doch schon mal gesehen“.

Auch wenn das Original noch so hohe Einschaltquoten hatte, ein Spin-off ist keine Erfolgsgarantie.

Es gibt Spin-offs, die waren sehr erfolgreich, und es gibt welche, die waren es nicht. Einige Ableger haben lediglich den Pilotfilm geschafft, die erste Staffel wurde nicht einmal gedreht. Als Beispiel hierfür möchte ich „Bonanza“ anführen. Von 1960 bis 1972 liefen über 430 Folgen dieser Western-Serie. 1995 plante man mit den Kindern der damaligen Schauspieler eine Rückkehr. Aber der Film floppte dermaßen, dass man an eine Neuauflage der Serie gar nicht mehr dachte. Die eigentlich mit hohen Zuschauerquoten gesegnete Serie „21 Jump Street“ brachte den Ableger „Booker“ hervor, der allerdings nur die erste Staffel überlebte und dann abgesetzt wurde. Was „Star Trek“ geschafft hat (fünf Serien und zehn Filme) bleibt wohl auf lange Zeit unübertroffen.

2004 (c) Melanie Brosowski